Als „Vormärz“ bezeichnet man die Jahre vor der „Märzrevolution“ von 1848, die durch durch staatliche Repression und politische Verfolgungen gekennzeichnet war. Dennoch gab es auch in diesen für die deutsche Nationalbewegung äußerst schwierigen Jahren große Persönlichkeiten und einige markante Ereignisse, welche den Wunsch nach einem Nationalstaat mit einer liberalen Verfassung am Leben hielten.
Während auf dem Wartburgfest noch die Unzufriedenheit der Burschenschaften mit den Ergebnissen des Wiener Kongresses zum Ausdruck gebracht werden konnte, war der Mord an August von Kotzebue der Auslöser, den Metternich brauchte, um die Staaten des Deutschen Bundes von der Notwendigkeit strengerer Repressionsmaßnahmen zu überzeugen.
Der Mord an Kotzebue
Karlsbader Beschlüsse
Die Hep-Hep-Unruhen
Die Zeit des „Biedermeier“
Heinrich Heine: „Deutschland – Ein Wintermärchen“
Georg Büchner und der „Hessische Landbote“
Die Julirevolution in Frankreich
Das Hambacher Fest
Die polnische Nationalbewegung
Der Frankfurter Wachensturm
Der Zollverein
Die Göttinger Sieben
Rheinkrise 1840/41
Das Lied der Deutschen
Der Weberaufstand
Die Februarrevolution in Frankreich